Brücken zwischen Geist und Maschine: Verbesserung der psychischen Gesundheit durch digitale Datenerfassung und künstliche Intelligenz

    Prof. Dr. Nils Opel

     

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    N Opel Die Präsentation beleuchtet die Perspektiven, die sich aus der Integration von künstlicher Intelligenz und digitalen Datenerfassungsmethoden in der neurowissenschaftlichen und psychiatrischen Forschung ergeben. Ein zentraler Aspekt ist die Notwendigkeit, Daten effizient zu strukturieren und zu digitalisieren, um ihre Analyse zu optimieren. Gleichzeitig betont die Präsentation die Bedeutung der Harmonisierung von Datenerfassungsmethoden in Forschung, klinischer Praxis und realen Umgebungen. Diese Harmonisierung ermöglicht eine nahtlose Übertragung von Forschungsergebnissen in klinische Anwendungen. Standardisierte Protokolle und eine einheitliche Datenerfassung sind in diesem Prozess entscheidend. Die Implementierung von KI-basierten Analysetechniken führt zu neuen Formen der klinischen Entscheidungsunterstützung, stellt jedoch auch Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Mensch-Maschine-Interaktion, dar. Insgesamt bieten die beschriebenen Strategien erhebliches Potenzial für den Fortschritt der neurowissenschaftlichen und psychiatrischen Forschung und tragen zum Weg hin zu einer personalisierten und effektiven Patientenversorgung bei.